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Zechenbahnradweg nimmt Fahrt auf

Ahlen setzt einen neuen Meilenstein innerstädtischer Mobilität


Ein buntes Programm stellten die Macher des Zechenbahntages vor: (v.l.) Sonja Karos (WFG), Hermann Huerkamp (Stadtteilbüro), Carlo Pinnschmidt (WFG), Jan Keller (Kleingarten Ahlen-Ost), Ralf Grote (Stadt Ahlen), Silvia Klaer (KGAO), Bernd Döding (Ahlener Umweltbetriebe), Jürgen Schmitz (KGAO), Frank Merschhaus und Karin Jaspert (Stadt Ahlen)

Gefördert durch die Zuwendung des Landes Nordrhein-Westfalen für den kommunalen Straßen- und Radwegebau ist zwischen Güterbahnhof und Zeche Westfalen ein komfortabel ausgebauter Verbindungsweg entstanden. Der jetzt fertig gestellte Zechenbahnradweg setzt auf 1.450 Meter neue Maßstäbe.

Eingebettet in das städtische Radwegenetz wird auf der früheren Trasse der Zechenbahn künftig nicht nur der Schulweg schneller und sicherer. Für viele verkürzt sich der Weg zur Arbeit oder zum Einkauf. Auch Radtouristen aus nah und fern werden sich über den ausgebauten Weg freuen, der nur an wenigen Stellen den motorisierten Straßenverkehr berührt. Das Naher-
holungsgebiet Langst findet Anschluss an überregionale Radroutensysteme.   
   
Mit dem vollendeten Zechenbahnradweg ist Ahlen der Idee vom „Ahlener Trialog“, dem Wegedreieck entlang von Werse, Olfe und Zechenbahn, ein gutes Stück näher gekommen. Auf diesen Baustein lässt sich jetzt „aufsatteln“, damit schon bald attraktive, autofreie Alltagsverbindungen unsere Stadt prägen.  

Am Sonntag, 23. Juni, wird die Stadt den neuen Weg an Fußgänger und Radfahrer offiziell übergeben. Zwischen 11.00 und 17.00 Uhr laden zwischen Zeche Westfalen und Langstwiese zahlreiche Aktionen ein, den neuen Weg kennen zu lernen.

Wir freuen uns Sie herzlich an unserem informativen Tourismusstand der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ahlen mbH am Kleingarten Ost begrüßen zu dürfen.


Weitere Informationen zum Programmablauf finden Sie hier.


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