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Wirtschaft trifft Politik

Am 12. Dezember öffnete Leifeld, der traditionsreiche Hersteller von hochqualitativen Drück- und Drückwalzenmaschinen für Blechumformung, seine Werkstore und bot den Fraktionsvorsitzenden im Rat der Stadt Ahlen einen spannenden Blick hinter die Kulissen.


Angeführt wurden die Politiker Norbert Bing (SPD), Heinrich Artmann (FWG), Ralf Kiowski (CDU), Petra Pähler-Paul (Bündnis 90-Grüne), Reiner Jenkel (Die Linke) und Rolf Leismann (BMA) durch den Geschäftsführer der WFG Carlo Pinnschmidt.

Nach einer offiziellen Begrüßung durch den Leifeld-Vorstandsvorsitzenden Gerhard Glanz und Vertriebsvorstand Oliver Reimann folgte eine informative und umfangreiche Führung durch das Werk, um den Politikern vor Ort die einzelnen Tätigkeitsbereiche näher zu bringen. Dabei betonte Gerhard Glanz, dass die wahren Juwelen der Firma die Mitarbeiter sind, die durch ihr enormes Know-how und ihre langjährige Erfahrung dafür sorgen, dass sich Leifeld auf dem Weltmarkt mit wichtigen Alleinstellungsmerkmalen, wie zum Beispiel Hochpräzision, behaupten kann. Als Beispiel zeigte er der interfraktionellen Runde die stärkste Drückwalze der Welt, die, bisher einzigartig, jetzt zur Auslieferung an einen US-Kunden bereit steht.

"Ahlen ist für uns ein attraktiver Standort, und wir können uns durchaus eine Expansion vorstellen", sagt Gerhard Glanz. "Daher freuen wir uns, dass nicht nur auf unserer Seite, sondern auch auf Seiten der Fraktionsvorsitzenden der Wunsch nach einer künftig regelmäßigen Kommunikation besteht." Auch Carlo Pinnschmidt äußert sich positiv zum Besichtigungstermin und zur Entwicklung von Leifeld: "Es freut mich als Geschäftsführer der WFG, die Aufbruchstimmung bei Leifeld unmittelbar mitzuerleben."