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INFA GmbH setzt weiterhin auf den Standort Ahlen

Das INFA-Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH hält dem Standort Ahlen die Treue. Das gaben am heutigen Dienstag die beiden Geschäftsführer, Prof. Dr.-Ing. Klaus Gellenbeck und Dr.-Ing. Heinz Josef Dornbusch bekannt.


Prof. Dr.-Ing. Klaus Gellenbeck, Bürgermeister Dr. Alexander Berger, Dr.-Ing. Heinz Josef Dornbusch und Jörg Hakenesch (v.L.n.R.)

„Wir werden unseren bald auslaufenden Mietvertrag bis ins Jahr 2025 verlängern und halten uns weitere Vertragsverlängerungen offen“, so Professor Gellenbeck. „Ein gutes Zeichen für den Standort Ahlen. Wir können uns als Kommune glücklich schätzen, mit dem INFA-Institut eine Einrichtung mit einer exzellenten Expertise in den Bereichen Entsorgungslogistik, Abwasserwirtschaft und Energietechnik zu besitzen, um den uns viele Kommunen beneiden“, so Bürgermeister Dr. Alexander Berger.

Das INFA-Institut wurde als An-Institut der Fachhochschule Münster gegründet und hat seinen Sitz seit 1995 im gdz Office PLUS+, dem Gründer- und Dienstleistungszentrum an der Beckumer Straße 36. Gemeinsam mit dem Schwesterinstitut ISFM mit den Arbeitsbereichen Site- und Facility-Management gehört das Institut zu den führenden Dienstleistern für interdisziplinäre Lösungen und Strategien in den Bereichen Versorgungs-, Entsorgungs-, und Verkehrsinfrastruktur. Egal ob Straßenreinigung, Winterdienst, Energiemanagement oder der Neubau von Baubetriebshöfen. Für jede Problemanalyse hält das INFA-Institut Experten bereit. Viele hundert deutsche sowie ausländische kommunale und private Entsorgungsunternehmen wurden und werden durch INFA beraten, darunter alle deutschen sowie viele europäische Großstädte und die größten Privatunternehmen. Daneben verfügt das Institut auch über Kompetenzen bei der Beratung ausländischer Entsorgungsbetriebe, wie etwa in China, Jordanien, Japan, Saudi-Arabien, Kuwait, Slowenien und Österreich.

Momentan sind am Standort Ahlen rund 40 Mitarbeiter beschäftigt.